Das Startup-EDR-Projekt

Das Projekt „Startup Ems-Dollart-Region“ hat zum Ziel, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Startups und Jungunternehmern zu fördern. Der Projektschwerpunkt liegt im Grenzgebiet zwischen dem Norden der Niederlande und Nordwestdeutschland. Die Projektpartner kommen aus allen Teilen der Ems-Dollart-Region: Inqubator Leeuwarden, Zero to One in Emmen, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, it.emsland und das Emdener GründerInnenZentrum. Die Hanze University of Applied Sciences Groningen ist der Hauptpartner des Projekts. Zusammenfassend haben eine Reihe anderer niederländischer und deutscher Partner eine beratende oder unterstützende Funktion innerhalb des Projekts.

Projektdauer und Unterstützer

Die Projektlaufzeit beträgt drei Jahre und umfasst den Zeitraum vom 1. Juni 2019 bis 30. Juni 2022. Das Projekt Startup EDR wird finanziert durch die INTERREG Förderprogramm. Das Programm unterstützt Kooperationsprojekte entlang der europäischen Grenzen von der Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Beteiligt sind auch die Provinzen Drenthe, Fryslân und Groningen sowie das Land Niedersachsen.

Akteure des Gründer-Ökosystems

Beispielsweise ist es in einem gut entwickelten Startup-Ökosystem für Gründer einfacher, auf wichtige Startup-Ressourcen zuzugreifen. Deshalb dies Ökosystem besteht aus Unternehmen, Behörden, Bildungseinrichtungen und anderen öffentlichen und nicht-öffentlichen Einrichtungen. Ziel ist die bestmögliche digitale Vernetzung aller Beteiligten, um ein nachhaltiges grenzüberschreitendes Netzwerk zu schaffen. Dies soll jedoch die Barrierewirkung der Grenze verringern und eine Zusammenarbeit über die Landesgrenze hinaus ermöglichen.

Einbeziehung der regionalen Wirtschaft und Bevölkerung

Das Projekt Startup EDR plant, die Beratungsaktivitäten zu Gründungsthemen auszubauen. Insbesondere bei einem grenzüberschreitenden Fokus soll auf die gesamte Ems-Dollart-Region gesetzt werden. Auf diese Weise sollen die Mitarbeiterpotenziale weiterentwickelt und kommuniziert werden. Darüber hinaus sollten bestehende Akteure und Aktivitäten der regionalen Ökosysteme einbezogen werden. Darüber hinaus sollen Bevölkerung und Wirtschaft an der deutsch-niederländischen Grenze integriert und vernetzt werden. Auf diese Weise soll die Innovationskraft der gesamten Ems-Dollart-Region nachhaltig stimuliert und neue berufliche Perspektiven und Arbeitsplätze gefördert werden.

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Die Projektpartner